Unten auf der Sierra machen wir an der Laguna de Limpios Halt, einem kleinen See, an dem einige Tauchenten und Riesenbläßhühner beheimatet sind. Immer noch wird der 5897 m hohe Gipfel des zweithöchsten Berges Ecuadors von dichten Wolkenfetzen umweht, doch ab und an gewährt uns der Wind dann doch einen nur sekundenlangen Blick auf den weißstrahlenden Gipfel und die von rötlichem Auswurf bedeckten Hänge. Eigentlich hatten wir gehofft, mit unserem Reisemonat von den guten Sichten im Hochland profitieren zu können, die meist mit der beginnenden Trockenzeit einhergehen. Bisher wollte sich das Wetter aber nicht so richtig unseren Wünschen fügen...
Eigentlich hatten wir gehofft, mit unserem Reisemonat von den guten Sichten im Hochland profitieren zu können, die meist mit der beginnenden Trockenzeit einhergehen. Bisher wollte sich das Wetter aber nicht so richtig unseren Wünschen fügen...