Wir folgen dem feinsandigen Serpentinenweg, auf dem man in ca. 3 Stunden bis zum Seeufer und zurück wandern kann. Oder man mietet ein geführtes Muli, wenn man den steilen Auf- und Abstieg auf dem rutschigen Sandweg scheut. Alternativ ist auch die komplette Kraterumrundung machbar, dafür muß man aber mindestens 5 Stunden einkalkulieren.
Der Quilotoa ist der westlichste Vulkan in der ecuadorianischen Andenkette, und zuletzt im Jahre 1280 in einer gewaltigen Eruption ausgebrochen, die seine Magmakammer entleerte. Durch deren Einsturz bildete sich die 3 km durchmessende Caldera mit dem in verschiedenen Grüntönen schillernden, 250 m tiefen Kratersee, auf dessen Grund einige sprudelnde Fumarolen noch heute von einer nur schlummernden Aktivität des Vulkans zeugen.
Der Quilotoa ist der westlichste Vulkan in der ecuadorianischen Andenkette, und zuletzt im Jahre 1280 in einer gewaltigen Eruption ausgebrochen, die seine Magmakammer entleerte. Durch deren Einsturz bildete sich die 3 km durchmessende Caldera mit dem in verschiedenen Grüntönen schillernden, 250 m tiefen Kratersee, auf dessen Grund einige sprudelnde Fumarolen noch heute von einer nur schlummernden Aktivität des Vulkans zeugen.