Erst 1981 wurden die Reste der Festung wiederentdeckt und nach ihrer Freilegung im Jahre 1992 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach Entrichtung eines kleinen Obulus im Besucherzentrum kann man den Ruinenhügel selbst ersteigen, sich an der grandiosen Aussicht über das Tal der Oase erfreuen und sich wundern, dass all die mit nur wenig Mörtel aus lose aufeinandergeschichteten Steinen errichteten Mauern bis heute weitgehend erhalten geblieben sind.