Der Morgen zeigt wieder patagonisches Standardwetter. Die Wolken reichen fast bis auf die Erde und es gießt in Strömen. Glück gehabt – wir haben genau die Lücke getroffen. Wir wiederholen das Spiel mit den Koffern übers Geländer und während Maren auscheckt, verstaue ich das Gepäck im Auto. Dank unseres genialen Stellplatzes werden auch nur unsere Schuhe und nicht auch noch unsere Beine bis zum Kie in den Pfützen nass und wir kommen zügig los.
Heute müssen wir bis nach Punta Arenas durchfahren, denn mit dem morgigen Abflug nach Santiago de Chile endet unser Patagonienabenteuer. Zuerst aber gilt es, Puerto Natales zu erreichen, wo wieder Tanken angesagt ist. Die schlaglochübersäte Strecke in Nebel und Regen gönnt uns keine landschaftlichen Highlights und selbst an der Milodon-Höhle fahren wir vorbei, denn diese haben wir 2010 schon ausgiebig erkundet. Die längste tankstellenlose Etappe unserer bisherigen Reise schließt mit einem immer noch viertelvollen Tank! In Puerto Natales wird aufgefüllt und wir halten nur noch einmal kurz am Ufer des Ultima Esperanza Fjords, um dieses hübsche Schwanenpärchen mitzunehmen.
Heute müssen wir bis nach Punta Arenas durchfahren, denn mit dem morgigen Abflug nach Santiago de Chile endet unser Patagonienabenteuer. Zuerst aber gilt es, Puerto Natales zu erreichen, wo wieder Tanken angesagt ist. Die schlaglochübersäte Strecke in Nebel und Regen gönnt uns keine landschaftlichen Highlights und selbst an der Milodon-Höhle fahren wir vorbei, denn diese haben wir 2010 schon ausgiebig erkundet.
Die längste tankstellenlose Etappe unserer bisherigen Reise schließt mit einem immer noch viertelvollen Tank! In Puerto Natales wird aufgefüllt und wir halten nur noch einmal kurz am Ufer des Ultima Esperanza Fjords, um dieses hübsche Schwanenpärchen mitzunehmen.
Black-necked Swan (Cygnus melancoryphus)
Schwarzhalsschwan