Weit davon entfernt, über die Ursachen des Zurückweichens und wieder Anwachsens von Gletschern spekulieren zu wollen, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass es keinesfalls die 4% des von Menschen in die Atmosphäre eingebrachten CO₂ sein können, die in der Warmphase einer kleinen globalen Eiszeit dafür verantwortlich sind. Der Perito Moreno hat sich so gut wie gar nicht verändert, in der Antarktis wächst die Eismenge derzeit beträchtlich an, die Grönlandgletscher (sowie der Grey und andere) verlieren dagegen und trotzdem friert das Nordpolarmeer jedes Jahr fast immer noch genauso zu, wie seit Jahrzehnten.
Denkt man an Hannibal und Ötzi, die in eisfreien Alpen herumtobten, sollte einem bewußt werden, das klimatische und geologische Veränderungen sich weit außerhalb individueller menschlicher Erlebensspannen abspielen und keine Phänomene kurzfristiger Wetterphasen sind. Aber – was rede ich...?
Denkt man an Hannibal und Ötzi, die in eisfreien Alpen herumtobten, sollte einem bewußt werden, das klimatische und geologische Veränderungen sich weit außerhalb individueller menschlicher Erlebensspannen abspielen und keine Phänomene kurzfristiger Wetterphasen sind. Aber – was rede ich...?