Kurz vor der Ortschaft Angastaco verläßt die Straße die schräggestellte Bergwelt und folgt die nächsten Kilometer – teilweise asphaltiert, teilweise nur gekiest – einem grünen, landwirtschaftlich genutzten und von kleinen Siedlungen aufgelockerten Flusstal. Was kann jetzt noch passieren?
Bei Seclantás ist die "40" wegen Bauarbeiten gesperrt! Einfach so! Es gibt kein Umleitungsschild und wir kehren über die Flussbrücke zurück in den Ort, wo Maren sich an der Plaza nach dem Umweg erkundigt. Einfach hier abbiegen und der Straße "Camino de los Artesanos" bis zum Ende folgen. Dann nach links über die Brücke und schon ist man wieder auf der "40", lautet die Auskunft. Vorbei an diversen Kunstgewerbeläden wird die Straße immer enger, von rechts mündet die "42", die in die falsche Richtung führt, aber nach links wird's immer feldwegmäßiger. Das Navi zeigt hier unverändert einen in Cachi endenden Weg und mit etwas mulmigen Gefühlen fahren wir weiter. Das kann nicht richtig sein! Wir kreuzen trockene Flussbetten, die Federung wird brachial beansprucht und irgendwann endet der Feldweg vor einem Zaun. Oh nein! Kilometerweit in der Wildnis und nicht mal eine Wendemöglichkeit. Maren ist fast am Heulen, dirigiert mich aber schließlich so, dass mir hier doch noch eine Wende gelingt.
Bei Seclantás ist die "40" wegen Bauarbeiten gesperrt! Einfach so! Es gibt kein Umleitungsschild und wir kehren über die Flussbrücke zurück in den Ort, wo Maren sich an der Plaza nach dem Umweg erkundigt. Einfach hier abbiegen und der Straße "Camino de los Artesanos" bis zum Ende folgen. Dann nach links über die Brücke und schon ist man wieder auf der "40", lautet die Auskunft. Vorbei an diversen Kunstgewerbeläden wird die Straße immer enger, von rechts mündet die "42", die in die falsche Richtung führt, aber nach links wird's immer feldwegmäßiger. Das Navi zeigt hier unverändert einen in Cachi endenden Weg und mit etwas mulmigen Gefühlen fahren wir weiter. Das kann nicht richtig sein! Wir kreuzen trockene Flussbetten, die Federung wird brachial beansprucht und irgendwann endet der Feldweg vor einem Zaun. Oh nein! Kilometerweit in der Wildnis und nicht mal eine Wendemöglichkeit. Maren ist fast am Heulen, dirigiert mich aber schließlich so, dass mir hier doch noch eine Wende gelingt.