Normalerweise ist hier noch keineswegs Schluß, sondern nur ein Zwischenhalt auf dem Weg zur "Estación Garganta del Diablo", von der noch ein 1 Kilometer langer Fußweg zur argentinischen Aussichtsplattform über der Teufelsschlucht führt. Normalerweise existiert auch ein Parallelweg zur Eisenbahnstrecke für Hardcore-Wanderer, zur Zeit unseres Besuches war aber der Zugang zur Teufelsschlucht noch komplett gesperrt. Extrem heftige Regenfälle im November 2023, die dem Wetterphänomen El Niño zugerechnet werden, hatten den Río Iguazú und die Fälle zum Überlaufen gebracht und dabei den Weg und die Gleisanlage nachhaltig beschädigt.