Schon ziemlich außer Atem wegen der zeitraubenden Kraxelei zur Nordseite wollten wir noch den Weg nach Westen nehmen. Das sagt sich einfacher, als es ist. Auf 3500 m läuft man nicht mal so eben bergauf, bergab. Mit der limitierenden Einstundenvorgabe war nur noch die Hälfte der Strecke zum Aussichtspunkt Pico Viejo drin. Immerhin Zeit genug, um noch einen Teil der von Schwefelausgasungen gelb gefärbten Flanke des Teide optisch und olfaktorisch genießen zu können. Bei dem herrschenden Andrang auf den Teide begreift man die Notwendigkeit einer zeitlichen Beschränkung der Besuchsdauer. Eine Stunde ist aber – besonders unter Berücksichtigung des nicht gerade preiswerten Eintritts – definitiv zu kurz, um in Ruhe die 'points of interest' aufsuchen zu können!
Bei dem herrschenden Andrang auf den Teide begreift man die Notwendigkeit einer zeitlichen Beschränkung der Besuchsdauer. Eine Stunde ist aber – besonders unter Berücksichtigung des nicht gerade preiswerten Eintritts – definitiv zu kurz, um in Ruhe die 'points of interest' aufsuchen zu können!