Andahuaylas war insofern bemerkenswert, als dass unser Auto auf einem vom Hotel angemieteten Parkhausplatz übernachten durfte. Gleich neben dort gleichfalls geparkten Polizeiautos! Sicherer geht's nicht... ;-)
Die dritte Etappe nach Ayacucho ist zwar 'nur' 240 km lang, die aber ebenso wie die beiden vorherigen Abschnitte seit Ollantaytambo trotz – oder vielleicht auch gerade wegen – ihrer landschaftlichen Schönheit alle Aufmerksamkeit fordern und nur ein langsames Vorankommen ermöglichen. Meist auf sehr kurvigen Straßen in durchschnittlich 4000 m Höhe unterwegs, steigt man lediglich in Flußtälern mal bis auf 2000 m hinab – wie hier auf der Grenze zwischen den Departamentos Apurímac und Ayacucho.
Die dritte Etappe nach Ayacucho ist zwar 'nur' 240 km lang, die aber ebenso wie die beiden vorherigen Abschnitte seit Ollantaytambo trotz – oder vielleicht auch gerade wegen – ihrer landschaftlichen Schönheit alle Aufmerksamkeit fordern und nur ein langsames Vorankommen ermöglichen. Meist auf sehr kurvigen Straßen in durchschnittlich 4000 m Höhe unterwegs, steigt man lediglich in Flußtälern mal bis auf 2000 m hinab – wie hier auf der Grenze zwischen den Departamentos Apurímac und Ayacucho.