Die Weite der Punalandschaft verleitet immer wieder zum Anhalten. Dabei sind es nicht nur die grandiosen Ausblicke die faszinieren, sondern häufig auch die kleinen Schönheiten, die sich in kargem Gras verstecken. Berglupinen und Distelgewächse vermag man ja noch zu identifizieren – die anderen Kleinpflanzen sollen in dieser Collage einfach mal ungenannt gewürdigt werden.
Noch ein Wort zu den Straßen: In den Städten ist der Zustand der Straßen meist schaurig bis katastrophal. Dies ist auch der Enge der meist historisch schmalen Gassen geschuldet, die dem auch hier rapide wachsenden Autoverkehr (und den chaotischen 'Fahrkünsten' der Peruaner!) ausgeliefert sind. Eine Instandsetzung scheitert wohl an den Kosten, die die Kommunen kaum schultern können wie auch an dem absehbar kompletten Zusammenbruch des Verkehrsflusses. Ist man aber erst einmal aus den Städten raus, überrascht einen Peru mit einem gut ausgebauten und hervorragend instandgehaltenen Verkehrswegenetz, auf dem sich entspannt reisen läßt.
Noch ein Wort zu den Straßen: In den Städten ist der Zustand der Straßen meist schaurig bis katastrophal. Dies ist auch der Enge der meist historisch schmalen Gassen geschuldet, die dem auch hier rapide wachsenden Autoverkehr (und den chaotischen 'Fahrkünsten' der Peruaner!) ausgeliefert sind. Eine Instandsetzung scheitert wohl an den Kosten, die die Kommunen kaum schultern können wie auch an dem absehbar kompletten Zusammenbruch des Verkehrsflusses.
Ist man aber erst einmal aus den Städten raus, überrascht einen Peru mit einem gut ausgebauten und hervorragend instandgehaltenen Verkehrswegenetz, auf dem sich entspannt reisen läßt.