Die noch teilweise erhaltene innere Stützmauer des Wiracocha-Tempels ist 12 m hoch und erstreckt sich über eine Gesamtlänge von fast hundert Metern. Das Schrägdach führte auf beiden Seiten – abgestützt durch die 22 Säulen – auf die 6 m hohe Außenmauer, von der nur noch der Sockel zu sehen ist. Dieser "Kallanka" (großes abgedecktes Haus) genannte Tempelbau war für die damaligen Verhältnisse riesig und bot bis zu hundert Personen Platz.
Selbstverständlich kommt auch dieses Inka-Heiligtum nicht ohne eine trotzig daneben gesetzte katholische Kapelle aus, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Auf dem davor befindlichen Markt verkaufen Indio-Frauen in ganz eigener, spezifischer Tracht die an Touristenorten unvermeidlichen Kunsthandwerke, die auch wir auf einem abschließenden Bummel in Augenschein nehmen, bevor wir zur Weiterfahrt nach Cusco aufbrechen.
Selbstverständlich kommt auch dieses Inka-Heiligtum nicht ohne eine trotzig daneben gesetzte katholische Kapelle aus, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Auf dem davor befindlichen Markt verkaufen Indio-Frauen in ganz eigener, spezifischer Tracht die an Touristenorten unvermeidlichen Kunsthandwerke, die auch wir auf einem abschließenden Bummel in Augenschein nehmen, bevor wir zur Weiterfahrt nach Cusco aufbrechen.