Während in die Mauerspalten der größeren und wichtigeren Inka-Heiligtümer beim besten Willen keine Rasierklinge zwischen die behauenen Steine paßt, ist man bei den sekundären Bauten offensichtlich nicht ganz so pingelig gewesen. Hier hat's sogar ein Blümelein geschafft, seine Wurzeln in die Fugen zu quetschen.