Die nächsten zwei, drei Stunden ist es diesig bewölkt. Alles starrt gebannt auf den gut sichtbaren Rastplatz, auf dem 7-8 Vögel versammelt sind und sich von ungeduldiger werdenden Beobachtern kein bißchen irritieren lassen. Je weiter nördlich in den Anden, desto seltener diese mächtigen Geier mit ihren 3 m Spannweite. Ecuador zählt seine Kondore mittlerweile an zwei Händen ab und auch in Peru bietet einzig der Colca Canyon eine aussichtsreiche Chance, diese Könige der Lüfte in ihrem Element erleben zu können. Dann ist es endlich so weit: Die Sonne kommt hinter dem letzten Wölkchen hervor und wie auf Kommando erheben sich die Vögel von ihren Felsansitzen. Als wollten sie einiges wieder gutmachen, kreisen sie – für alle gut sicht- und fotografierbar – mindestens eine Stunde vor und über dem glücklichen Publikum, bis sie sich schließlich bis zum Abend in die weitere Nachbarschaft verdrücken. Was für ein Erlebnis!
Je weiter nördlich in den Anden, desto seltener diese mächtigen Geier mit ihren 3 m Spannweite. Ecuador zählt seine Kondore mittlerweile an zwei Händen ab und auch in Peru bietet einzig der Colca Canyon eine aussichtsreiche Chance, diese Könige der Lüfte in ihrem Element erleben zu können.
Dann ist es endlich so weit: Die Sonne kommt hinter dem letzten Wölkchen hervor und wie auf Kommando erheben sich die Vögel von ihren Felsansitzen. Als wollten sie einiges wieder gutmachen, kreisen sie – für alle gut sicht- und fotografierbar – mindestens eine Stunde vor und über dem glücklichen Publikum, bis sie sich schließlich bis zum Abend in die weitere Nachbarschaft verdrücken.
Was für ein Erlebnis!
Andean Condor (Vultur gryphus) male
Andenkondor