An einigen der überall herumliegenden Steinblöcke lassen sich hervorragend die als Verbindungs- und Transportnuten vorgesehenen Einkerbungen erkennen. Sie zeigen zwar, dass die Inkas sehr wohl auf die Verwendung von Hilfsmitteln zum Transport ihrer Monolythen angewiesen waren (und sie nicht einfach an den vorgesehenen Standort 'beamten' ;-)), wie das aber vonstatten ging, weiß noch immer niemand genau zu rekonstruieren. Die T-förmigen Aussparungen sollen Gußformen darstellen, die durch Vergießen mit geschmolzenem Metall benachbarte Steine fixierten oder der Aufnahme von Angeln für Türen etc. dienten. Ob es sich bei dem verwendeten Metall tatsächlich um Gold handelte (welches die Spanier bevorzugt plünderten), erscheint ob der Weichheit des Metalls aber eher unwahrscheinlich.
Die T-förmigen Aussparungen sollen Gußformen darstellen, die durch Vergießen mit geschmolzenem Metall benachbarte Steine fixierten oder der Aufnahme von Angeln für Türen etc. dienten. Ob es sich bei dem verwendeten Metall tatsächlich um Gold handelte (welches die Spanier bevorzugt plünderten), erscheint ob der Weichheit des Metalls aber eher unwahrscheinlich.