Trotz der langen Fahrt haben wir aber noch reichlich Zeit. Wir fahren Richtung Divundu ein Stückchen zurück, biegen nach rechts auf die Brücke über den Okavango, dessen Nordufer hier wieder zu Namibia gehört und folgen dann der Ausschilderung zu den "Popa Falls" einem Feldweg, der natürlich wieder an einem Kassenhäuschen mit Schranke unterbrochen wird. Mit den Tickets haben wir dann immerhin auch gleich den Guide bezahlt, der uns am Parkplatz in Empfang nimmt und uns fürderhin nicht von der Seite weicht. Wir könnten ja die Stromschnellen klauen...