Der 1700 km lange Okavango entspringt (unter dem Namen Cubango) im zentralen Hochland Angolas und wendet sich auf seinem Weg nach Süden weg vom Atlantik Richtung Landesmitte, wo er schließlich in Botswana im sumpfigen Okavango Delta versiegt.
Obwohl der Okavango von zahlreichen Nebenflüssen gespeist wird, erscheint er während der Trockenzeit im Winter meist nur als spärliches Rinnsal oder fällt bis auf einige Tümpel völlig trocken. Erst während der Regenzeit schwillt er zu einem reißenden Strom an, der es nur dann in die Sümpfe des Deltas schafft. Wir haben kurz nach dem Ende der Regenzeit offensichtlich noch Glück, ihn als breiten Flußlauf erleben zu können, der hier zwar keine 'Falls' bildet, aber immerhin attraktive Stromschnellen.
Obwohl der Okavango von zahlreichen Nebenflüssen gespeist wird, erscheint er während der Trockenzeit im Winter meist nur als spärliches Rinnsal oder fällt bis auf einige Tümpel völlig trocken. Erst während der Regenzeit schwillt er zu einem reißenden Strom an, der es nur dann in die Sümpfe des Deltas schafft. Wir haben kurz nach dem Ende der Regenzeit offensichtlich noch Glück, ihn als breiten Flußlauf erleben zu können, der hier zwar keine 'Falls' bildet, aber immerhin attraktive Stromschnellen.