Interessanterweise sind es nicht nur indianische Totems, die hier gezeigt werden. Die Stadt hat in den achtziger und neunziger Jahren auch Künstler anderer Volksgruppen aufgerufen, sich an der Ausstellung zu beteiligen, so dass man auch auf Motive chinesisch- und maoristämmiger Ethnien trifft – Menschen aus dem pazifischen Raum, die im Laufe der letzten hundert, hundertfünfzig Jahre ebenfalls Kanada ihren Stempel aufdrückten.