Nach 14 km auf der engen Serpentinenstraße erreichen wir den offensichtlich neu angelegten, großzügigen Parkplatz. Der Ausblick auf die Wand des Bergmassivs sieht nicht gerade verheißungsvoll aus – Nebelschwaden hängen bis fast ins Tal des Gletscherflusses. Doch oh Wunder, während wir uns warm anziehen, beim präventiven Klobesuch noch ein wenig hadern, stiehlt sich leise ein Sonnenstrahl durch den Dunst. Außer uns sind noch eine Menge anderer Besucher hier und alle Blicke richten sich erwartungsvoll nach oben. Wir ziehen auf dem gleichfalls neu eingerichteten (und weitgehend barrierefrei gestalteten) Weg Richtung Gletschersee und mit jeder Minute wird die Sicht besser und der Nebel verzieht sich.
Wir ziehen auf dem gleichfalls neu eingerichteten (und weitgehend barrierefrei gestalteten) Weg Richtung Gletschersee und mit jeder Minute wird die Sicht besser und der Nebel verzieht sich.