Der Anstieg ist ziemlich steil, der Weg ist sandig und man muß aufpassen, nicht wegzurutschen. Aber es ist herrlich. Die Sonne lacht, neben dem Weg blühen selbst in dieser Höhe widerstandsfähige kleine Blümchen zwischen den Schneeflächen und es dauert nicht lange, bis wir zwar nicht den richtigen Gipfel, aber immerhin das darunterliegende Plateau auf 2440 m Höhe erreicht haben. Begeistert schauen wir uns um. Die Sichten sind fantastisch und in der Ferne ist sogar der unverkennbare Mt. Robson zu erspähen. Während ich mich mit der Erstellung dieses Panoramas befasse, ist Maren schon ein bißchen weiter gewandert.