Bereits 1947 starb John Ray und seine Familie gab die Farm wieder auf. Zu einsam war es damals in der Gegend, in die noch keine Straße führte und das Leben war hart und entbehrungsreich. Heute zeugen nur noch ein verfallenes Blockhaus, Reste von Wirtschaftsgebäuden und eine Grabstelle für John und seine Frau von der fünfköpfigen Pionierfamilie. In den eingezäunten Überbleibseln nisten heute Schwalben und Fledermäuse und das Gelände wird regelmäßig von der Parkverwaltung von Baumschößlingen befreit, um die biologische Vielfalt zu schützen.