Ein erster kurzer Orientierungsspaziergang führt entlang des Quinsam Rivers, einem kleinen Zufluß zum Campbell River und beschert mir den Schnappschuß des kleinen Peewees, der neben diversen Rotbauchdrosseln durch die Uferbäume tobt. Wir entdecken einige Wasserzapfstellen, das nächstgelegene, sehr saubere Plumpsklo sowie die Sanidumpstation, wo man gegen eine Automatengebühr von 5 $ sein Schmutzwasser entsorgen kann. Am Platzeingang finden wir zudem meinen Namen unter dem heutigen Datum auf der Reservierungsliste für Site 32. Alles in Ordnung also, wie auch die Rangerin bestätigt, als sie später nach unserem schnellen Mittagessen am Stellplatz vorbeikommt und mit einem freundlichen Gruß den Reservierungssticker am Platznummernpfahl befestigt.
Das oben abgebildete Schild ist mit keinem spezischen Geotag verknüpft, da es uns so (oder in ähnlicher Form) tagtäglich an Park- und Campingplätzen, Waldwegen und Ausflugsorten begegnete. Wir haben es auch nicht als disziplinierende Regulierungswut gegen die Freiheiten der Bürger und Touristen empfunden, sondern als nur zu verständliche Prävention gegen die akute Waldbrandgefahr, in der sich die kanadische Wildnis ständig befindet.
Das oben abgebildete Schild ist mit keinem spezischen Geotag verknüpft, da es uns so (oder in ähnlicher Form) tagtäglich an Park- und Campingplätzen, Waldwegen und Ausflugsorten begegnete. Wir haben es auch nicht als disziplinierende Regulierungswut gegen die Freiheiten der Bürger und Touristen empfunden, sondern als nur zu verständliche Prävention gegen die akute Waldbrandgefahr, in der sich die kanadische Wildnis ständig befindet.