Offensichtlich hat der markante Taleinschnitt auch die Aufmerksamkeit anderer Leute geweckt, denn als wir von der Straße 94 auf den Schotterweg neben dem Flüßchen abbiegen, parkt bereits ein Fahrzeug am Eingang der Schlucht. Aber noch bevor wir den winzigen Stellplatz erreichen, brechen die beiden Besucher auf und wir haben den Platz für uns. Nach wenigen Schritten öffnet sich die aus rotbraunem Rhyolith-Geröll bestehende Schlucht und wir erkennen am anderen Ende des Tals einen kleinen Wasserfall. Es sieht wild-romantisch hier aus und obwohl der schmale Pfad kaum erkennbar zwischen knöchelgefährdenden Lavabrocken verläuft, lassen wir es uns nicht nehmen, unserer Dokumentationspflicht zu genügen und zumindest ein Stück weit dem Flüsschens hinein zu folgen.
Nach wenigen Schritten öffnet sich die aus rotbraunem Rhyolith-Geröll bestehende Schlucht und wir erkennen am anderen Ende des Tals einen kleinen Wasserfall. Es sieht wild-romantisch hier aus und obwohl der schmale Pfad kaum erkennbar zwischen knöchelgefährdenden Lavabrocken verläuft, lassen wir es uns nicht nehmen, unserer Dokumentationspflicht zu genügen und zumindest ein Stück weit dem Flüsschens hinein zu folgen.
360°