Wie so oft im Hochland, verschwinden die Bergspitzen in dichten Wolken. Noch auf der Anfahrt zum Vulkan hatten wir Zweifel, ob wir oben überhaupt etwas sehen würden. Aber kaum kletterten wir mit unserem Auto über die 3000 m-Marke, brach die Sonne durch und wir erfreuten uns auf dem 3400 m hohen Gipfel des schönsten Wetters. Ein Blick hinab ins Tal – oder womöglich auf beide Ozeane gleichzeitig, wie es bei guter Sicht möglich sein soll – blieb uns aber verwehrt.