Die maßgeblichen Elemente, die dem schon so oft gesehenen und fotografierten Torres del Paine Massiv ein immer wieder neues und spannendes Aussehen verleihen, sind der Wind, die Wolken und der tageszeitabhängige Sonnenstand. Selten hält sich eine Wetterlage für längere Zeit – der Wind sorgt schon dafür, dass die Landschaft in ständig wechselndes Licht getaucht wird. Bei solchen Anblicken wird aus der normalerweise knapp einstündigen Tour bis zum einzigen Hotel im Nationalpark schnell ein von dauernden Fotostops unterbrochener Abenteuertrip von mindestens zwei Stunden Dauer – nur begrenzt von dem drohenden Restaurantschluß mit nachfolgend knurrendem Magen...
Blick von der Brücke über den Verbindungskanal zwischen dem Lago Pehoe und dem Lago del Torres.
Blick von der Brücke über den Verbindungskanal zwischen dem Lago Pehoe und dem Lago del Torres.