Mittlerweile hat es sich auch hier wieder stärker bewölkt und ein kalter, kräftiger Wind kommt auf. Nachdem wir noch unsere Fleecejacken zusätzlich unter die Anoraks gezogen haben, bezahlen wir im Anmeldehäuschen pro Person 10.000 Pesos, bekommen eine kurze Einweisung, einen deutschsprachigen Infozettel sowie ein illustriertes Faltblatt, in dem die hier zu erwartenden Arten aufgelistet sind. Sehr vorbildlich!
Wir stiefeln los, das Areal ist eine Mischung aus Feuchtland, Steppe, Ried- und Grasland, in dem noch dorniges Gebüsch und einige wenige Bäume wachsen. Neben uns stapft ein ungewöhnliches Blässhuhn durch's Schilf, welches sich durch sein rotes Stirnschild und die auffälligen weißen Unterschwanzfedern deutlich von den herkömmlichen Blässhühnern unterscheidet.
Wir stiefeln los, das Areal ist eine Mischung aus Feuchtland, Steppe, Ried- und Grasland, in dem noch dorniges Gebüsch und einige wenige Bäume wachsen. Neben uns stapft ein ungewöhnliches Blässhuhn durch's Schilf, welches sich durch sein rotes Stirnschild und die auffälligen weißen Unterschwanzfedern deutlich von den herkömmlichen Blässhühnern unterscheidet.
Red-fronted Coot (Fulica rufifrons)
Rotstirn-Blässhuhn