Als nicht professioneller Tierfotograf leidet man gewissermaßen unter ständigem Zeitmangel. Man ist einfach nur auf Urlaubsreise mit profanen Zwängen, einen vorgegebenen Zeitplan beim Reiseablauf einzuhalten. Man kann sich also nicht einfach mit Tarnkleidung tagelang mit einem ebenfalls getarnten Teleobjektiv in ein Tarnzelt zurückziehen, um auf DEN einen, einzigen Schuß zu warten, mit dem man internationale Fotopreise erringen kann. Das ist der Grund, warum solche Leute wie ich fliegende Vögel meistens auch nur von hinten erwischen – in diesem Falle allerdings gekrönt mit der Ansicht eines bemerkenswert schönen Gefiedermusters in der Rückenansicht.
Schwerpunktmäßig leben die größten Populationen dieses Ibisvogels auf den Weiden, Feldern und Feuchtwiesen des chilenischen und argentinischen Südens. Sie ernähren sich von Würmern, Schnecken und Insekten, leben gern gesellig und bilden Brutkolonien von bis zu 50 Brutpaaren.
Das ist der Grund, warum solche Leute wie ich fliegende Vögel meistens auch nur von hinten erwischen – in diesem Falle allerdings gekrönt mit der Ansicht eines bemerkenswert schönen Gefiedermusters in der Rückenansicht.
Schwerpunktmäßig leben die größten Populationen dieses Ibisvogels auf den Weiden, Feldern und Feuchtwiesen des chilenischen und argentinischen Südens. Sie ernähren sich von Würmern, Schnecken und Insekten, leben gern gesellig und bilden Brutkolonien von bis zu 50 Brutpaaren.
Black-faced Ibis (Theristicus melanopis)
Schwarzzügelibis