Die nächste Herausforderung wartet aber schon hinter der Bungalowtür in Form einer XXL-Spinne, die auf dem Fußboden des Flurs lauert. Doch bevor ich zum wasserglasbewehrten Helden mutieren kann, verschwindet sie uneinholbar unter dem Bett. Maren schließt panisch ihren auf dem Boden liegenden Koffer (der Export einheimischer Fauna ist sicherlich verboten!), wir raffen alles zusammen und vergessen dabei prompt die unangebrochene 2 Ltr. Cola im Kühlschrank. *GRRRR*
Vor uns liegen 72 km auf einer fast schnurgeraden RN76 bis zur Einfahrt zum "Parque Nacional Talampaya". Die Landschaft erstreckt sich weitgehend flach und unspektakulär beidseitig der asphaltierten Fahrbahn, lediglich an einigen Orten niedrige Hügel querend. Etwas entfernt bilden diese Hügel eine interessante Formation und wir halten an einer Ausweiche, um uns die Felsen genauer anzusehen... und werden gerade noch Zeugen des Verschwindens zweier Maras im Unterholz. Wenn schon kein Gürteltier, so haben wir doch jetzt wenigstens mal die legendären Pampashasen zu Gesicht bekommen!
Patagonian Mara (Dolichotis patagonum) Großer Pampashase
Vor uns liegen 72 km auf einer fast schnurgeraden RN76 bis zur Einfahrt zum "Parque Nacional Talampaya". Die Landschaft erstreckt sich weitgehend flach und unspektakulär beidseitig der asphaltierten Fahrbahn, lediglich an einigen Orten niedrige Hügel querend. Etwas entfernt bilden diese Hügel eine interessante Formation und wir halten an einer Ausweiche, um uns die Felsen genauer anzusehen... und werden gerade noch Zeugen des Verschwindens zweier Maras im Unterholz. Wenn schon kein Gürteltier, so haben wir doch jetzt wenigstens mal die legendären Pampashasen zu Gesicht bekommen!
Patagonian Mara (Dolichotis patagonum)
Großer Pampashase