Unter der Kuppel des Sill-Museums ist eine exemplarische Ausgrabungsstätte aufgebaut, um die sich ringförmig eine Publikumsbühne zieht. Mittig liegt ein teilweise ausgegrabenes Fossil, drumherumdrapiert von Zelt, über Spatel und Besen alles, was ein Paläontologe so braucht. Unsere Führerin überläßt nun einer jungen Museumsangestellten die Ausgestaltung eines von Videosequenzen begleiteten Vortrages über das, was im Park so alles gefunden und wie es ausgegraben und präpariert wurde.
Ohne jetzt überheblich sein zu wollen: Es ist sehr langatmig, das Meiste hat unsere werte Tourleiterin schon erzählt und außerdem ist es am Kiosk gerade jetzt schön leer, ebenso wie die im Eingangsbereich aufgestellten Tische, wo man mit seinen essbaren Errungenschaften nun prima einen Platz findet. Das französische Paar aus Barreal hatten wir zuvor schon an den Haltepunkten begrüßt, hier entspinnt sich nun eine Tisch-zu-Tisch Konversation.
Und als musikalische Empfehlung dazu: ...somebody is digging my bones ;o)
Ohne jetzt überheblich sein zu wollen: Es ist sehr langatmig, das Meiste hat unsere werte Tourleiterin schon erzählt und außerdem ist es am Kiosk gerade jetzt schön leer, ebenso wie die im Eingangsbereich aufgestellten Tische, wo man mit seinen essbaren Errungenschaften nun prima einen Platz findet. Das französische Paar aus Barreal hatten wir zuvor schon an den Haltepunkten begrüßt, hier entspinnt sich nun eine Tisch-zu-Tisch Konversation.