Der aus Brasilien kommende Río Iguazú bildet vor den Fällen ein relativ flaches Becken von ungefähr einem Kilometer Breite. Kurz bevor die Wassermassen aber schließlich über die Felskante stürzen, haben kleine Inselchen und Landzungen den Strom in unzählige Flüsschen unterteilt, von denen jedes für einen separaten Fall verantwortlich ist.
Schließlich gibt Maren auf und erkundigt sich bei einer Iguazú-Fachkraft. Diese überwindet nach kurzer Zeit ihre Verwunderung darüber, dass wir tatsächlich nicht die 600 m bis zum Ausgangspunkt der Wege mit der Bahn fahren, sondern zu Fuß gehen möchten und verrät uns den korrekten Einschlupf (Abzweig vom Sendero Verde!). Nachdem wir dem Ratschlag folgen, tauchen auch einige Zeit später Hinweisschilder zum "Sendero Superior" und "Sendero Inferior" auf – geht doch!
Schließlich gibt Maren auf und erkundigt sich bei einer Iguazú-Fachkraft. Diese überwindet nach kurzer Zeit ihre Verwunderung darüber, dass wir tatsächlich nicht die 600 m bis zum Ausgangspunkt der Wege mit der Bahn fahren, sondern zu Fuß gehen möchten und verrät uns den korrekten Einschlupf (Abzweig vom Sendero Verde!). Nachdem wir dem Ratschlag folgen, tauchen auch einige Zeit später Hinweisschilder zum "Sendero Superior" und "Sendero Inferior" auf – geht doch!