Dass unsere Vorstellung von drei entspannten Tagen am Amazonas etwas naiv war, schwant uns gleich nach Ankunft in der Lodge. Noch mit dem Begrüßungscocktail in der Hand, lernen wir die Hausordnung kennen, das Verbot schmutzigen Expeditionsschuhwerks auf den empfindlichen Holzstegen und die eindringliche Ermahnung, den Hotelbereich nicht auf eigene Faust zu verlassen. Da die meisten Touristen Mitglied einer größeren Reisegruppe sind, stellen wir beide als selbständige Mietwagenreisende eine separate Minigruppe dar, der ein eigener, perfekt deutsch parlierender Guide zur Seite gestellt wird. Juan Carlos informiert uns auch gleich, dass noch vor dem gemeinsamen Abendessen um 19:15 Uhr ein Ausflug zum Aussichtsturm ansteht. Puh! Marens Magen nervt immer noch und unsere Begeisterung, nach dem anstrengenden Reisetag noch einen 40 m hohen Turm zu erklimmen, ist nicht gerade ausgeprägt. Doch Schlappmachen gilt nicht und so ziehen wir mit dem taschenlampenbewehrten Guide mit eineinhalbstündiger Verspätung im Dunklen los.
Obiges Foto ist das Resultat massiver Aufhellung und Entrauschung. So hätten wir es wahrscheinlich gesehen, wären wir eine Stunde früher dort oben gewesen ;-)
Da die meisten Touristen Mitglied einer größeren Reisegruppe sind, stellen wir beide als selbständige Mietwagenreisende eine separate Minigruppe dar, der ein eigener, perfekt deutsch parlierender Guide zur Seite gestellt wird. Juan Carlos informiert uns auch gleich, dass noch vor dem gemeinsamen Abendessen um 19:15 Uhr ein Ausflug zum Aussichtsturm ansteht.
Puh! Marens Magen nervt immer noch und unsere Begeisterung, nach dem anstrengenden Reisetag noch einen 40 m hohen Turm zu erklimmen, ist nicht gerade ausgeprägt. Doch Schlappmachen gilt nicht und so ziehen wir mit dem taschenlampenbewehrten Guide mit eineinhalbstündiger Verspätung im Dunklen los.
Obiges Foto ist das Resultat massiver Aufhellung und Entrauschung. So hätten wir es wahrscheinlich gesehen, wären wir eine Stunde früher dort oben gewesen ;-)