Zurück in unserer Lodge haben wir am Nachmittag noch ein paar Stunden Sonnenlicht. Direkt hinter unserem Bungalow beginnt einer schmaler, markierter Wanderweg, der direkt in den Gondwana Canyon führt. Völlig allein und bei absoluter Stille passieren wir obskure Gesteinsformationen, deren fragil erscheinende Statik immer wieder verblüfft, während die Schlucht immer enger wird. Unsere einzigen Begleiter sind einige Klippspringer und ein Schwarm Sittiche, die – unfotografierbar! – laut kreischend tiefer in die Schlucht flüchten.