Von Ernst mit einem Metallhaken aus ihrem Bett gehoben, bleibt die unangenehm (aber nicht tödlich!) giftige Schlange nur Momente auf dem Sand liegen, bis sie sich mittels sparsamen, 'seitenwinden' genannten Bewegungen wieder einzugraben beginnt. Wenige Minuten später verrät nur noch eine leichte Sandkräuselung ihren Ruheort.
Die Puffotter ernährt sich von Wüsteneidechsen, kleinen Geckos und mitunter auch Nagern. Ihren Wasserbedarf deckt sie hauptsächlich über die Nahrung, sie weiß aber auch den Tau zu nutzen, der aus dem Nebel auf ihren Schuppen kondensiert.
Die Puffotter ernährt sich von Wüsteneidechsen, kleinen Geckos und mitunter auch Nagern. Ihren Wasserbedarf deckt sie hauptsächlich über die Nahrung, sie weiß aber auch den Tau zu nutzen, der aus dem Nebel auf ihren Schuppen kondensiert.
Sidewinder Snake, Sidewinder Adder (Bitis peringueyi)
Zwergpuffotter, Namibviper od. Peringuey-Wüstenotter