Heute ist unser dritter und letzter Tag in Otavalo, den wir nochmals den lokalen Sehenswürdigkeiten widmen wollen. Aus Erfahrung klug, ziehen wir uns mit Fleece-Jacken warm an, denn obwohl – wie in den letzten Tagen – in Otavalo die Sonne scheint, geht es wieder hinauf auf 3700 m und der Blick in Richtung unseres Zieles läßt ähnliche Wetterverhältnisse wie gestern erwarten. Wir sind nicht sicher. Zwar sollte unser Miet-Suzuki ein vierradgetriebenes Modell sein, es gibt aber keinerlei Bedienelemente für eine Zuschaltung und auch die Bedienungsanleitung gibt nur sehr allgemeine Hinweise für die unterschiedlich ausgestattete Modellreihe. Nun, nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen hatten, brachte uns die zunehmend ansteigende, immer schlammiger werdende Wegstrecke Gewissheit: Es ist ein Vierradantrieb! Ein anderes Auto hätte spätestens hier kapituliert...
Wir sind nicht sicher. Zwar sollte unser Miet-Suzuki ein vierradgetriebenes Modell sein, es gibt aber keinerlei Bedienelemente für eine Zuschaltung und auch die Bedienungsanleitung gibt nur sehr allgemeine Hinweise für die unterschiedlich ausgestattete Modellreihe. Nun, nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen hatten, brachte uns die zunehmend ansteigende, immer schlammiger werdende Wegstrecke Gewissheit: Es ist ein Vierradantrieb! Ein anderes Auto hätte spätestens hier kapituliert...
hinten: Siphocampylus giganteus
vorne: Hypericum laricifolia