Unser Weg führt uns entlang des Río Ayampe ca. 4 km in den Wald hinein, eine Strecke, die wir bis 12:30 Uhr auch wieder zurück laufen müssen. Das klingt nicht schwierig, dauert aber wegen der häufigen Beobachtungs- und Fotostopps doch seine Zeit. Sicherlich sind wir primär wegen der Vögel hier, als Motive bieten sich aber auch zahlreiche Schmetterlinge an, die neben dem Weg flattern. Dafür, dass es mitunter etwas Geduld erfordert, zu warten, bis sich so ein Flattermann auch mal richtig hingesetzt hat, hat Sandra leider wenig Verständnis. Und so scheucht sie uns immer wieder voran, was meine 'Ausbeute' auf einen einzigen Falter begrenzt...:-(
Der Mosaikfalter, dem wir auch schon in Peru und Costa Rica begegneten, erzeugt beim Fliegen ein typisches Klicken oder Knacken, welches ihm den englischen Namen 'Cracker' eingebracht hat.
Sicherlich sind wir primär wegen der Vögel hier, als Motive bieten sich aber auch zahlreiche Schmetterlinge an, die neben dem Weg flattern. Dafür, dass es mitunter etwas Geduld erfordert, zu warten, bis sich so ein Flattermann auch mal richtig hingesetzt hat, hat Sandra leider wenig Verständnis. Und so scheucht sie uns immer wieder voran, was meine 'Ausbeute' auf einen einzigen Falter begrenzt...:-(
Der Mosaikfalter, dem wir auch schon in Peru und Costa Rica begegneten, erzeugt beim Fliegen ein typisches Klicken oder Knacken, welches ihm den englischen Namen 'Cracker' eingebracht hat.
Gray Cracker (Hamadryas februa ferentina)
Grauer Mosaikfalter