Trotz ihres etwas respektlosen und nicht gerade appetitlichen Namens wird diese ca. 50 cm Länge erreichende Seegurke an den Küsten von Venezuela, Nicaragua und Panama gerne für den menschlichen Verzehr gefangen. Auch als Bioindikator für Spurenmetalle wie Nickel, Kupfer, Zink und Blei, die sich als Küstenverschmutzung über die aufgenommene Nahrung im Seegurkengewebe akkumulieren, wurde Holothuria schon vorgeschlagen.
Auch als Bioindikator für Spurenmetalle wie Nickel, Kupfer, Zink und Blei, die sich als Küstenverschmutzung über die aufgenommene Nahrung im Seegurkengewebe akkumulieren, wurde Holothuria schon vorgeschlagen.
Donkey Dung Sea Cucumber (Holothuria mexicana)
Eselmist Seegurke