Der Irazú mit seinen zwei Kratern gehört zu den gefährlichsten Vulkanen Costa Ricas, da er immer noch höchst aktiv ist und jederzeit ausbrechen kann. Die größte Gefahr geht dabei vom 1050 m durchmessenden Crater Principal (links im Bild) mit seinem giftgrünen Säuresee aus. Bei einer Eruption droht beim Bruch der stellenweise dünnen Kraterwände eine ätzende Gesteins- und Schlammlawine, die in dem dicht besiedelten Gebiet erheblichen Schaden anrichten kann.
Aktuell bedroht aber lediglich die täglich pünktlich um 10:00 Uhr aufziehende Wolkenwand den ungetrübten Genuß des Vulkanbesuchs, denn spätestens eine Viertelstunde später herrscht hier Nebel mit Sichtweiten von nur noch ein paar Metern. Unverständlich, warum auf dem gut erreichbaren Parkplatz erst um diese Zeit die ersten Reisebusse und auf dem barrierefreien Rundweg des Plateaus die ersten Touristen auftauchen. Man tut also gut daran, früher aufzustehen und mit dem Leihwagen bereits um 8:00 Uhr vor Ort zu sein, um einen atemberaubenden Anblick auf die Krater und das menschenleere Ascheplateau zu haben.
2008
Aktuell bedroht aber lediglich die täglich pünktlich um 10:00 Uhr aufziehende Wolkenwand den ungetrübten Genuß des Vulkanbesuchs, denn spätestens eine Viertelstunde später herrscht hier Nebel mit Sichtweiten von nur noch ein paar Metern. Unverständlich, warum auf dem gut erreichbaren Parkplatz erst um diese Zeit die ersten Reisebusse und auf dem barrierefreien Rundweg des Plateaus die ersten Touristen auftauchen. Man tut also gut daran, früher aufzustehen und mit dem Leihwagen bereits um 8:00 Uhr vor Ort zu sein, um einen atemberaubenden Anblick auf die Krater und das menschenleere Ascheplateau zu haben.
2008