In der Gefiederfärbung dem Braunrückentukan sehr ähnlich, ist der Fischertukan jedoch an seiner ganz typischen Schnabelfärbung leicht von seinem etwas größeren und häufigeren Verwandten zu unterscheiden. Und während der Braunrückentukan einen sehr melodischen Gesang anstimmt, bei dessen Flötentönen man unwillkürlich nach einem kleineren Singvogel Ausschau hält, klingen die Lautäußerungen des bis zu 50 cm messenden Fischertukans eher wie das Quaken eines Frosches und werden von Wikipedia als ein 'quenky quenky quok quok quok' beschrieben.
Wie alle Tukane ernähren sich Fischertukane von Beeren, Früchten und Samen, sie sind allerdings auch schon beim Verzehr von Spinnen, Ameisen und Eidechsen beobachtet worden. Der Lebensraum der häufig in Kleingruppen von 6 – 12 Tieren auftretenden Spechtvögel erstreckt sich in Costa Rica hauptsächlich entlang der Ostküste, wo man ihn in feuchten, tropischen Regenwäldern findet – bei der Nahrungsssuche auch am Rand von Lichtungen und in der Nähe von Plantagen. Im Gegensatz zu den kleineren Arassari-Tukanen können sie Spechthöhlen wegen ihrer Größe zur Brut nicht nutzen und sind auf natürliche oder verrottete Baumhöhlungen angewiesen, in die das Weibchen bis zu 4 weiße, ca. 18 gr. schwere Eier ablegt.
Auch wenn man es sich angesichts der Größe dieser Vögel kaum vorstellen kann, werden sie von heimischen Adlerarten und Habichten gejagt und auch Menschen sollen dem schmackhaften Vogel wohl noch gelegentlich nachstellen.
Wie alle Tukane ernähren sich Fischertukane von Beeren, Früchten und Samen, sie sind allerdings auch schon beim Verzehr von Spinnen, Ameisen und Eidechsen beobachtet worden. Der Lebensraum der häufig in Kleingruppen von 6 – 12 Tieren auftretenden Spechtvögel erstreckt sich in Costa Rica hauptsächlich entlang der Ostküste, wo man ihn in feuchten, tropischen Regenwäldern findet – bei der Nahrungsssuche auch am Rand von Lichtungen und in der Nähe von Plantagen. Im Gegensatz zu den kleineren Arassari-Tukanen können sie Spechthöhlen wegen ihrer Größe zur Brut nicht nutzen und sind auf natürliche oder verrottete Baumhöhlungen angewiesen, in die das Weibchen bis zu 4 weiße, ca. 18 gr. schwere Eier ablegt.
Auch wenn man es sich angesichts der Größe dieser Vögel kaum vorstellen kann, werden sie von heimischen Adlerarten und Habichten gejagt und auch Menschen sollen dem schmackhaften Vogel wohl noch gelegentlich nachstellen.
Keel-billed Toucan (Ramphastos sulfuratus)
Fischertukan
2013