So lautete die Ansage in der Rangerstation ca. 250 m Höhenmeter unterhalb dieser Beobachtungsstelle am Gipfel des Turrialba. Dabei ist zu berücksichtigen, dass dieser Aussichtspunkt in 3280 m Höhe ab der Rangerstation nur zu Fuß über steile Serpentinen zu erreichen ist. Insgesamt wurden uns etwa zwei Stunden für Hinweg, Aufenthalt und Rückweg zugebilligt – da sind die Ranger unerbittlich, denn selbst in 'ruhigen' Phasen ist der Anteil giftiger Schwefelwasserstoffgase, die dem verqualmten Bereich entströmen so hoch, dass Atemwegsschädigungen auftreten können.
Der 3340 m hohe Turrialba gehört zu den aktivsten Vulkanen auf der amerikanischen Landbrücke und ist nach unserem Besuch im November 2008 mindestens drei Mal wieder aktiv geworden. Zuletzt vom 21. bis 24. Mai 2013 mit heftigen Gasausbrüchen und Ascheeruptionen, die eine bis zu 6 cm starke Aschendecke in der Umgebung zur Folge hatten. Der Besuch dieses Vulkans ist noch ein echtes Abenteuer, da die Anreise über äußerst schlaglochreiche Straßen und steile Anstiege erfolgt. Da auch kaum touristische Bewerbung stattfindet, ist man – wenn man sich für einen Besuch entschieden hat – meist völlig allein auf dem Gipfel. Traumhaft!
2008
Der 3340 m hohe Turrialba gehört zu den aktivsten Vulkanen auf der amerikanischen Landbrücke und ist nach unserem Besuch im November 2008 mindestens drei Mal wieder aktiv geworden. Zuletzt vom 21. bis 24. Mai 2013 mit heftigen Gasausbrüchen und Ascheeruptionen, die eine bis zu 6 cm starke Aschendecke in der Umgebung zur Folge hatten. Der Besuch dieses Vulkans ist noch ein echtes Abenteuer, da die Anreise über äußerst schlaglochreiche Straßen und steile Anstiege erfolgt. Da auch kaum touristische Bewerbung stattfindet, ist man – wenn man sich für einen Besuch entschieden hat – meist völlig allein auf dem Gipfel. Traumhaft!
2008