In Pemberton, wo der Sea to Sky Highway in die Duffey Lake Road übergeht, laufen wir nacheinander zwei Tankstellen an, denn unser Propangasvorrat ist auf 10% gesunken. Wir haben einen eingebauten Gastank, der mittels Schlauchschraubanschluß befüllt werden muß. Die erste Tankstelle hat zwar Gas, aber nur in Kartuschen, die zweite zwar eine Tanksäule, die sich aber als defekt erweist. Wir werden in das 8 km weiter liegende Mt. Currie verwiesen – dort gäbe es Gas! Mt. Currie entpuppt sich als winzige Gemeinde mit ein paar Häuschen, einer strikten Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ("we love our children") und dem "Lil'wat Gas Station & Convenience Store" in dem man Gas/Diesel, Propane und Pop/Chips erhält und in dem zudem das Post Office untergebracht ist. Der flache Holzbau, in dem sich der Store befindet, scheint das Kommunikationszentrum der indianischen Bewohner zu sein und nachdem Maren endlich dran ist, begleitet sie eine gemütlich-beleibte Angestellte mit tiefschwarzen gescheitelten Haaren zu unserem Camper, wo sie unter interessiertem Small Talk unseren Gastank wieder mit 11 Ltr. Propan auffüllt. 11 $ dafür sind ein Witz!
Mt. Currie entpuppt sich als winzige Gemeinde mit ein paar Häuschen, einer strikten Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ("we love our children") und dem "Lil'wat Gas Station & Convenience Store" in dem man Gas/Diesel, Propane und Pop/Chips erhält und in dem zudem das Post Office untergebracht ist. Der flache Holzbau, in dem sich der Store befindet, scheint das Kommunikationszentrum der indianischen Bewohner zu sein und nachdem Maren endlich dran ist, begleitet sie eine gemütlich-beleibte Angestellte mit tiefschwarzen gescheitelten Haaren zu unserem Camper, wo sie unter interessiertem Small Talk unseren Gastank wieder mit 11 Ltr. Propan auffüllt. 11 $ dafür sind ein Witz!