Staatliche Campgrounds haben zwar nur eine einzige offizielle Zufahrt, an der in der Regel ein – nicht immer besetztes – Kontrollhäuschen oder ein Kiosk steht, sind aber ansonsten nicht eingezäunt oder abgesperrt. Wenn man eine Reservierung hat, zeigt man diese vor, oder man prüft am Schaukasten, ob man für heute auf der Liste steht. Bei fehlender Eingangskontrolle fährt man einfach durch und sucht sich seinen Platz. Im Laufe des späteren Tages kommt garantiert ein Ranger vorbei, schaut sich die zu Hause ausgedruckte Reservierungsbestätigung an und klammert – wenn nicht bereits vorhanden – ein Label "reserved" an den Stellplatznummernpfahl.
Hat man keine Reservierung, besetzt man einfach einen noch mit "available" markierten Platz und hofft, dass der Ranger, der später zum Kassieren kommt, nicht einfach vergessen hat, ein "reserved"-Label für die Leute anzubringen, die gerade schimpfend auf der Räumung des von ihnen reservierten Platzes bestehen ;-).
Hat man keine Reservierung, besetzt man einfach einen noch mit "available" markierten Platz und hofft, dass der Ranger, der später zum Kassieren kommt, nicht einfach vergessen hat, ein "reserved"-Label für die Leute anzubringen, die gerade schimpfend auf der Räumung des von ihnen reservierten Platzes bestehen ;-).