Vorübergehend unbeaufsichtigter Verkaufskarren eines Straßenhändlers in Nazca. Niemand käme auf die Idee, sich an den bereitliegenden Früchten zu vergreifen!
Nazca als Stadt ist wenig beeindruckend. Neben diversen Darstellungen von Linienmotiven – mal als Mosaik, mal als Verzierung von Bushaltestellen – gibt's nicht viel zu sehen. Wer mehr Zeit hat, auf den wartet im Umland noch eine Vielzahl von Ausflugszielen, wie das Museum von Maria Reiche, die Cantallo-Aquädukte, die Cahuachi Ruinen oder der Cerro Blanco, die mit 1176 m Höhe größte Sanddüne der Welt. Wir mußten allerdings nach nur einer Übernachtung schon weiter...
Nazca als Stadt ist wenig beeindruckend. Neben diversen Darstellungen von Linienmotiven – mal als Mosaik, mal als Verzierung von Bushaltestellen – gibt's nicht viel zu sehen. Wer mehr Zeit hat, auf den wartet im Umland noch eine Vielzahl von Ausflugszielen, wie das Museum von Maria Reiche, die Cantallo-Aquädukte, die Cahuachi Ruinen oder der Cerro Blanco, die mit 1176 m Höhe größte Sanddüne der Welt. Wir mußten allerdings nach nur einer Übernachtung schon weiter...