Nach drei Vierteln des Weges nach Cusco führt die Straße vorbei an einer alten Tempelanlage, deren Ursprung von einigen Archäologen in der Zeit der Tiwanaku-Kultur vermutet wird, weil die bauliche Ausführung mit lehmverputzten und nur grob behauenem Vulkangestein inkauntypisch eher 'schlampig' anmutet. Wir starten unseren Rundgang durch die Ruinen von Raqchi am nördlichen Rand der Anlage in einem spirituellen Zwecken zugeschriebenen Zentrum namens "Ushnu". Hier wurden heilige Rituale ausgeführt, die von den Schamanen in den Behausungenn vorbereitet wurden, deren Grundmauern hier zu sehen sind.
Wir starten unseren Rundgang durch die Ruinen von Raqchi am nördlichen Rand der Anlage in einem spirituellen Zwecken zugeschriebenen Zentrum namens "Ushnu". Hier wurden heilige Rituale ausgeführt, die von den Schamanen in den Behausungenn vorbereitet wurden, deren Grundmauern hier zu sehen sind.