Der nächste Morgen präsentiert sich regnerisch. Wir bedauern beim Frühstück ein argentinisches Paar, mit dem wir zwei Tage zuvor im Colca Canyon ins Gespräch gekommen waren und das am Vorabend ebenfalls in unserem Hotel eingecheckt hatte. Sie wollen heute auf den See, sind aber angesichts des Wetters nicht gerade motiviert... Vor uns liegt heute eine lange Etappe von über 400 km bis zu unserem Ziel Cusco. Nach knapp 60 km erreichen wir Juliaca, die Hauptstadt der Provinz San Román und DER Verkehrsknotenpunkt der Region. 'Knotenpunkt' stimmt! Nirgends auf unserer Tour sind die innerstädtischen Straßenverhältnisse schlimmer als in Juliaca. Obwohl wir die empfohlene 'Umgehung' nehmen, stecken wir bald im Verkehrsgewühl auf einer von Schlaglöchern und Schlammpfützen dominierten 'Straße' fest. Drei Kreuze, nachdem wir diesen Ort wieder verlassen hatten. Der Regen hat aufgehört und die Landschaft hebt sich langsam, bis wir am Mittag auf der Grenze zwischen den Departamentos Puno und Cusco den mit 4360 m höchsten Punkt der Strecke erreichen. Wir legen eine kurze Rast auf der Paßstraße ein und genießen das sich auf der anderen Seite der Bahnstrecke entfaltende Panorama.
Vor uns liegt heute eine lange Etappe von über 400 km bis zu unserem Ziel Cusco. Nach knapp 60 km erreichen wir Juliaca, die Hauptstadt der Provinz San Román und DER Verkehrsknotenpunkt der Region. 'Knotenpunkt' stimmt! Nirgends auf unserer Tour sind die innerstädtischen Straßenverhältnisse schlimmer als in Juliaca. Obwohl wir die empfohlene 'Umgehung' nehmen, stecken wir bald im Verkehrsgewühl auf einer von Schlaglöchern und Schlammpfützen dominierten 'Straße' fest. Drei Kreuze, nachdem wir diesen Ort wieder verlassen hatten.
Der Regen hat aufgehört und die Landschaft hebt sich langsam, bis wir am Mittag auf der Grenze zwischen den Departamentos Puno und Cusco den mit 4360 m höchsten Punkt der Strecke erreichen. Wir legen eine kurze Rast auf der Paßstraße ein und genießen das sich auf der anderen Seite der Bahnstrecke entfaltende Panorama.