Ein abschließender Blick vorbei am Sonnentempel hinunter auf das Gefängnisviertel der Unterstadt und das Ende eines fantastischen Rundweges, auf dem man sich zu jedem Zeitpunkt ehrfürchtig bewußt ist, wieviel spirituelles Leben hier vor über fünfhundert Jahren im wahrsten Sinne des Wortes in Stein gemeißelt wurde. Auch wenn man als Laie kaum einzuschätzen vermag, wieviel Zeit und Aufwand damit verbunden ist, eine derartige Stätte für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten (und auch die Spuren unvermeidlichen Vandalismusses ständig zu beseitigen), ist es doch schade, dass es zukünftig nur noch Gruppen möglich sein wird, dieses Kulturerbe zu besuchen. Umso mehr wissen wir das Glück zu schätzen, noch selbstbestimmt und in freier Einteilung unserer Zeit und Aufmerksamkeit an einigen Stellen verweilt haben zu können, um den Geist dieses Ortes in Ruhe auf uns wirken zu lassen.
Auch wenn man als Laie kaum einzuschätzen vermag, wieviel Zeit und Aufwand damit verbunden ist, eine derartige Stätte für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten (und auch die Spuren unvermeidlichen Vandalismusses ständig zu beseitigen), ist es doch schade, dass es zukünftig nur noch Gruppen möglich sein wird, dieses Kulturerbe zu besuchen. Umso mehr wissen wir das Glück zu schätzen, noch selbstbestimmt und in freier Einteilung unserer Zeit und Aufmerksamkeit an einigen Stellen verweilt haben zu können, um den Geist dieses Ortes in Ruhe auf uns wirken zu lassen.