400 Jahre alt ist die aus Adobeziegeln auf den Grundmauern des Inkapalastes errichtete kleine Kirche. Da das Fotografieren drinnen verboten ist, kann man von der Vielzahl sehenswerter Fresken, die sowohl christliche als auch indianische Motive zeigen, leider nur die außen angebrachten zeigen. In dieser Kirche, in der der Gottesdienst noch heute auf Quechua abgehalten wird, ist der Küster (?) gegen eine kleine Spende aber gerne bereit, das Tor zum Inneren der halbdunklen Kirche zu öffnen und umfangreiche Erläuterungen zur Geschichte des nicht renovierten Baus abzugeben.