(Tadorna variegata)
Dieser Entenvogel, der taxonomisch nicht ganz eindeutig mitunter auch zu den Halbgänsen gezählt wird, ist eine weitere ausschließlich in Neuseeland heimische Vogelart. Man sieht sie stellenweise häufig – diese beiden fanden sich neben vielen anderen in den Uferregionen des Lake Waikaramoana – sie sind aber unterschiedlich scheu oder zutraulich. Wir konnten schon welche auf Campingplätzen aus der Hand füttern, während dieses Paar selbst mit dem Tele nur schwierig zu 'fangen' war. Deswegen ist dieses Foto leider auch nicht ganz optimal in der Schärfe und die starken Gefiederkontraste machen die Aufnahme auch nicht einfacher.
Die Vögel sind für Enten sehr groß (eben 'fast Gänse') und die Paare bleiben ein Leben lang zusammen. Ungewöhnlich ist die Färbung, da das Weibchen mit seinem weißen Kopf und dem braungescheckten Brustgefieder farblich interessanter als das etwas schlichtere Männchen ist. Das Bebrüten der 6-10 Eier erfolgt von August bis Oktober ausschließlich durch das Weibchen, während die Aufzucht der Jungen von beiden Vögeln gleichermaßen durchgeführt wird. Zur Zeit unseres Aufenthalts im Te Urewera NP wuselten viele Küken und Halbwüchsige zwischen den Eltern herum, so dass die gezeigte Scheu wohl auch auf diesen Umstand zurückzuführen war.
Dieser Entenvogel, der taxonomisch nicht ganz eindeutig mitunter auch zu den Halbgänsen gezählt wird, ist eine weitere ausschließlich in Neuseeland heimische Vogelart. Man sieht sie stellenweise häufig – diese beiden fanden sich neben vielen anderen in den Uferregionen des Lake Waikaramoana – sie sind aber unterschiedlich scheu oder zutraulich. Wir konnten schon welche auf Campingplätzen aus der Hand füttern, während dieses Paar selbst mit dem Tele nur schwierig zu 'fangen' war. Deswegen ist dieses Foto leider auch nicht ganz optimal in der Schärfe und die starken Gefiederkontraste machen die Aufnahme auch nicht einfacher.
Die Vögel sind für Enten sehr groß (eben 'fast Gänse') und die Paare bleiben ein Leben lang zusammen. Ungewöhnlich ist die Färbung, da das Weibchen mit seinem weißen Kopf und dem braungescheckten Brustgefieder farblich interessanter als das etwas schlichtere Männchen ist. Das Bebrüten der 6-10 Eier erfolgt von August bis Oktober ausschließlich durch das Weibchen, während die Aufzucht der Jungen von beiden Vögeln gleichermaßen durchgeführt wird. Zur Zeit unseres Aufenthalts im Te Urewera NP wuselten viele Küken und Halbwüchsige zwischen den Eltern herum, so dass die gezeigte Scheu wohl auch auf diesen Umstand zurückzuführen war.