...dass A.J. Hackett sich auf ihm breit gemacht hat. Wenn's um Extrem'sport' geht, kennen die Kiwis nun mal keine Hemmungen, auch solche Bauwerke wie die über 100 Jahre alte Kawarau Bridge in Beschlag zu nehmen, um hier ein komisches Seilhüpfspiel zu erfinden, welches dann auch prompt weltweit Furore machte: Bungy Jumping.
Glücklicherweise erkennt man aus der Entfernung kaum noch die Absprungplattform. Und wenn man die Kamera dann auch noch ein wenig nach links richtet, kann man noch die Brücke und die Schlucht genießen und braucht sich nicht über den 8 Mio. NZ$ teuren Betonklotz ("spectacular Bungy Dome") zu ärgern, der unübersehbar die rechte Klippe okkupiert.
Glücklicherweise erkennt man aus der Entfernung kaum noch die Absprungplattform. Und wenn man die Kamera dann auch noch ein wenig nach links richtet, kann man noch die Brücke und die Schlucht genießen und braucht sich nicht über den 8 Mio. NZ$ teuren Betonklotz ("spectacular Bungy Dome") zu ärgern, der unübersehbar die rechte Klippe okkupiert.