...wer wohl dieses architektonische Verbrechen in die ansonsten zauberhafte und wenig berührte Natur auf dem Topes de Collantes hingeklotzt hat. Wenn das Monstrum dann auch tatsächlich (deutsch!) "Kurhotel" heißt, liegt der Verdacht nahe, dass es sich hierbei um eine solidarische Wohltat des ehemaligen sozialistischen Brudervolkes der DDR gehandelt hat. Dass Beton unter den auf Kuba herrschenden klimatischen Verhältnissen noch schneller unansehnlich wird als im europäischen Ostberlin, haben die Planer wohl – wie so vieles – übersehen. Das Ding soll noch in Betrieb sein und für verdiente Volksgenossen als Urlaubsdomizil herhalten.
Die Vorderseite hat man übrigens noch einigermaßen in Schuß gehalten – dafür bröckelt die nicht so gut einsehbare Rückseite so erheblich, dass man sich wundert, hier überhaupt noch Leben vorzufinden.
P.S. Die obige Vermutung wurde mir von einem FC-Kommentator bestätigt, der sich auf einen kubanischen Führer berief, welcher ihm ebendies erzählt hatte ;-).
Die Vorderseite hat man übrigens noch einigermaßen in Schuß gehalten – dafür bröckelt die nicht so gut einsehbare Rückseite so erheblich, dass man sich wundert, hier überhaupt noch Leben vorzufinden.
P.S. Die obige Vermutung wurde mir von einem FC-Kommentator bestätigt, der sich auf einen kubanischen Führer berief, welcher ihm ebendies erzählt hatte ;-).