Die meiste Zeit der jeweils 45minütigen Hin- und Rückfahrt nimmt die Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen dem Niveau der 2300 m hoch gelegenen Hauptstrecke und dem Bahnhof auf 1800 m in Anspruch. Über mehrere Spitzkehren, an denen der Zug jeweils anhält, bis ein mitfahrender Bahnbediensteter die Weichen umgestellt hat, rangiert der Zug vor und zurück, bis er die 500 m Höhendifferenz bei bis zu 6% Steigung überwunden hat. Auch heute noch gilt dieser Streckenabschnitt als einer der anspruchvollsten der Eisenbahngeschichte.
Nach insgesamt 2 ½ Stunden sind wir um 10:30 Uhr wieder in Alausi. Der Himmel ist zwar zu sechs Achteln bewölkt, aber es blieb trocken und wir hoffen, dass uns das Wetterglück auf dem weiteren für heute bevorstehenden Streckenabschnitt über Ingapirca nach Cuenca hold bleibt.
Auch heute noch gilt dieser Streckenabschnitt als einer der anspruchvollsten der Eisenbahngeschichte.
Nach insgesamt 2 ½ Stunden sind wir um 10:30 Uhr wieder in Alausi. Der Himmel ist zwar zu sechs Achteln bewölkt, aber es blieb trocken und wir hoffen, dass uns das Wetterglück auf dem weiteren für heute bevorstehenden Streckenabschnitt über Ingapirca nach Cuenca hold bleibt.