Nachdem wir eine Weile durch den Zaun auf gedeckte Tische, Podien, Catering und livrierte Kellner geblickt haben und von den 300 wilden Leguanen lediglich einen aus einem Gebüsch blinzeln sahen, wendeten wir uns Richtung Hafenpromenade, von der der Lärm eines Volksfestes herüber drang. Das Vorankommen Richtung Hafen gelingt uns dank der breiten Fußgängerzonen sehr zügig, lediglich der querverlaufende "Malecón Simón Bolívar" ist noch genauso gerammelt voll mit Fahrzeugen wie ein paar Stunden früher, als wir auf unserer 'Ehrenrunde' hier im Stau standen. An den Überwegen stehen aber Polizisten und immer, wenn sich ein kleines Grüppchen Fußgänger am Randstein gesammelt hat, springt einer der Uniformierten todesmutig in den Verkehr und läßt die Schwächeren passieren.
Das Vorankommen Richtung Hafen gelingt uns dank der breiten Fußgängerzonen sehr zügig, lediglich der querverlaufende "Malecón Simón Bolívar" ist noch genauso gerammelt voll mit Fahrzeugen wie ein paar Stunden früher, als wir auf unserer 'Ehrenrunde' hier im Stau standen. An den Überwegen stehen aber Polizisten und immer, wenn sich ein kleines Grüppchen Fußgänger am Randstein gesammelt hat, springt einer der Uniformierten todesmutig in den Verkehr und läßt die Schwächeren passieren.